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Schmerzfrei durch Hyaloronsäure Spritze?

Viele Schmerzen wurden bisher mit Hyaloronsäure-Spritzen und Co behandelt, die allerdings nicht von der Kasse bezahlt werden. Hyaloronsäure-Spritzen helfen punktuell, betrachten allerdings nicht die gesamten Stoffwechselprozesse, die Reibungsverhalten, auch in den Gelenken, vermindern sollen. Man kann sagen, dass Hyaloronsäure-Spritzen eher das Symptom beheben, nicht aber an die Ursache gehen. Zudem braucht man pro Jahr 5 Spritzen, die man sich nicht selbst spritzen sollte, sondern gerade bei der gefährlichen Entzündung nur von einem Fachmann injitzieren lassen sollte. Andernsfalls kann man mit Hyaloronsäure-Spritzen eher schaden. Gerade am Knie-Miniskus oder Ellenbogen ist selbstpritzen bei entzündlichen Prozesse, wenn überhaupt, von einem Fachmann oder einer guten Klinik durchzuführen. Viele Beautykliniken bieten mittlerweile diese Hyaloronspritzen an, wo man gerade drauf achten sollte, da Schäden, die durch rein rechtlich gesehen "Schönheitsoperationen" entstanden sind, durch neue gesetzliche Regelungen nicht mehr von den Kostenträgern/Krankenkassen übernommen werden.

Zudem wäre besser für den Stoffwechsel, jeden Tag 500 g Miesmuscheln zu essen. Doch erstens, wer tut das? Und zweitens ist auch dann nicht sichergestellt, dass der Körper die Enzyme so einsetzt, daraus den eigentlich wirksamen Extrakt, das einzigartige reibungshemmende Wirkspektrum zu extraieren.

Grünlippmuschel-Markenextrakt oder künstliche Gelenke als Alternative?

Bisher konnten diese Schmerzen nur durch Behandlung mit nicht-steroidalen entzündungshemmenden Drogen (z.B. Berufen, Orudis) oder durch die lnjektion von Steroiden (z.B. Cortison) behoben werden. Dadurch werden jedoch nur die Symptome unterdrückt und der Schmerz behoben, und die Krankheit verschlimmert sich. So wird die Spirale von erhöhter Dosis und wachsenden Schmerzen immer enger. Und wir schaffen hier noch eine weiteres Problem dadurch, dass diese Drogen schädliche Nebenwirkungen haben und tatsächlich die Ursache dafür sein können, dass gewisse Erscheinungen der Osteoarthritis rascher fortschreiten. Mit den Jahren blieb oftmals als einzige Lösung der Austausch des Gelenkes durch den Chirurgen. Aber auch künstliche Gelenke beheben das Problem nicht, denn auch sie haben eine beschränkte Lebensdauer und müssen zu einem späteren Zeitpunkt ersetzt werden und es kann sinnvoll sein, dem Körper natürliche Alternativen, idealerweise von echtem Grünlippmuschelmarkenextrakt in Kombination mit enzymatisch wirksamen Glucosamin/Chondroitinsulfat zu bieten, die die Selbstregulationskräfte optimieren.